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Bayrischer Wald und seine Schätze - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2499751 merken
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Deutschland | Bayern | Cham, Bodenmais, Passau, Regensburg

Erleben Sie eine abwechslungsreiche Busreise in die bezaubernde Region des Bayerischen Waldes. Lassen Sie sich von der Schönheit der Natur, charmanten Städten und traditioneller bayerischer Gastfreundschaft begeistern. Von Ihrem Hotel in Hohenau aus entdecken Sie die Highlights der Region, von Cham über Bodenmais bis hin zur Dreiflüssestadt Passau.

4 Tage ab € 499,00

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Mo, 21. Jul. - Do, 24. Jul. 2025 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 499,00
Reise ab/bis Bayern 3168: Frosch Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Ihre Reise beginnt mit einer angenehmen Fahrt nach Cham, der „Stadt am Regenbogen“. Hier erwartet Sie eine informative Stadtführung, bei der Sie die historische Altstadt und ihre Sehenswürdigkeiten kennenlernen. Nach einem spannenden Vormittag setzen Sie Ihre Reise fort und fahren weiter nach Hohenau, wo Sie Ihr Hotel beziehen. Den Abend können Sie nach Ihren Wünschen gestalten und die Ruhe und Schönheit des Bayerischen Waldes genießen.

2. Tag: Heute steht eine Rundfahrt durch den malerischen Bayerischen Wald auf dem Programm. Begleitet von einem erfahrenen Reiseleiter entdecken Sie die idyllische Landschaft, traditionelle Dörfer und beeindruckende Naturkulissen. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, das charmante Städtchen Bodenmais zu besuchen, wo Sie bei einem gemütlichen Bummel die besondere Atmosphäre genießen können. Nutzen Sie die Gelegenheit, in den kleinen Geschäften zu stöbern oder in einem der Cafés zu verweilen.

3. Tag: Der dritte Tag beginnt mit einer romantischen Pferdekutschfahrt durch die idyllische Landschaft des Bayerischen Waldes. Im Anschluss genießen Sie eine zünftige Brotzeit in einer gemütlichen Hütte, untermalt von stimmungsvoller Livemusik. Nach dieser besonderen Erfahrung fahren Sie weiter nach Passau, wo Sie bei einer Stadtführung die „Dreiflüssestadt“ mit ihrer beeindruckenden Altstadt erkunden. Lassen Sie sich von der Schönheit der Stadt und den Geschichten, die Ihr Reiseleiter erzählt, verzaubern.

4. Tag: Nach einem letzten Frühstück im Hotel treten Sie die Heimreise an. Auf dem Rückweg machen Sie einen Stopp in der UNESCO-Welterbestadt Regensburg. Eine Stadtführung durch die historische Altstadt gibt Ihnen Einblicke in die Geschichte und Architektur dieser faszinierenden Stadt. Nach einem abwechslungsreichen Vormittag setzen Sie Ihre Heimreise fort und kehren mit vielen schönen Erinnerungen nach Hause zurück.

*sollten alle Onlineplätze/-zimmer belegt sein, melden Sie sich bei uns im Reisebüro

Hotel & Zimmer

Der ***Hotel & Landgasthof Hohenauer Hof ist ein gemütliches Hotel, das in der dritten Generation mit viel Liebe und Engagement geführt wird. Es begann als Gasthaus und bietet heute komfortable Unterkünfte mit traditioneller Gastfreundschaft. Das Hotel liegt ruhig am Marktplatz von Hohenau, mit einem schönen Blick auf die Berge und Täler. Die Zimmer sind liebevoll und komfortabel eingerichtet, ausgestattet mit WC, Dusche oder Badewanne, Balkon und TV. In der großzügigen Gaststube wird eine gut bürgerliche Küche serviert. Gäste können sich im hauseigenen Hallenbad entspannen und den Service des Hotels jederzeit in Anspruch nehmen..

https://www.hohenauer-hof.de
Tel.: +49 (0)8558 1056

Städte

Cham ist Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberpfalz in Ostbayern. Die Stadt ist zentraler Wirtschaftsstandort der Region Oberer Bayerischer Wald mit der Funktion eines Oberzentrums in Bayern. Als Wirtschaftszentrum mit modernen Gewerbegebieten am Stadtrand, die über die Grenzen des Landkreises hinaus Bedeutung haben, zeichnet sich Cham durch eine große Branchenvielfalt aus.

Der Landkreis Cham im Naturpark Oberer Bayerischer Wald hat vieles zu bieten. Egal ob Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen, Gastronomie, Gastgeber, Wandertouren, Radtouren, Mountainbiketouren, Motorradtouren oder das perfekte Pauschalangebot, es ist für jeden Geschmack das Richtige dabei.

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).

Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.

Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.

Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine

Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.

An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.

In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

REGENSBURG

Regensburg ist eine Großstadt und kreisfreie Stadt in Ostbayern. Sie ist Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz und Sitz der Regierung der Oberpfalz sowie Sitz des Landrats des Landkreises Regensburg. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die Regensburger Altstadt mit Stadtamhof zum UNESCO-Welterbe.

Die Stadt hat 142.292 Einwohner und steht damit nach München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den Großstädten des Freistaates Bayern.

Sie ist Bischofssitz der Diözese Regensburg, hat drei Hochschulen und ist eines der 23 bayerischen Oberzentren.Wirtschaftlich ist Regensburg stark vom verarbeitenden Gewerbe geprägt.

Regensburg ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Im Laufe der Jahrhunderte ist Regensburg mit einer Vielzahl von Namen bedacht worden. Das weist auf die reichhaltige Geschichte hin. Der Name Radaspona ist erstmals um 770 bei Arbeo von Freising in der Literatur zu finden, geht aber vermutlich auf ältere keltische Bezeichnungen zurück. Daraus entstand die französische Benennung Regensburgs "Ratisbonne" und die italienische "Ratisbona". Der Namensursprung beruht auf zwei keltischen Wörtern: rate oder ratis "Wall", "Stadtmauer" und bona "Gründung" oder "Stadt".

In Regensburg gibt es 20 Museen. Von der Stadt Regensburg betrieben ist das am Dachauplatz neben der Minoritenkirche gelegene Historische Museum. Das Alte Rathaus beherbergt das Reichstagsmuseum. Sein Hauptanziehungspunkt ist die aus dem Mittelalter unverändert erhaltene Folterkammer und der Reichssaal, der Veranstaltungsort des immerwährenden Reichstages. Es folgt das Keplergedächtnishaus und die Städtische Galerie "Leerer Beutel". Dort residiert auch der Jazz-Club Regensburg. Neu hinzugekommen ist die document Neupfarrplatz über die Synagoge und das frühere Judenviertel.

Das Bistum Regensburg unterhält die Bistumsmuseen Regensburg, die in Domschatzmuseum, Diözesanmuseum Obermünster und das Museum St. Ulrich aufgeteilt sind. Der Freistaat besitzt in Regensburg als Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums die Fürstliche Schatzkammer Thurn und Taxis Regensburg, die im ehemaligen Marstall des Schlosses St. Emmeram untergebracht ist. Das in der benachbarten Reithalle untergebrachte Marstallmuseum mit der Kutschensammlung ist nach wie vor im Eigentum des Fürstenhauses Thurn und Taxis.

Sonstige Museen sind das Kunstforum Ostdeutsche Galerie, das Naturkundemuseum Ostbayern, der Reptilienzoo in Burgweinting-Harting, das Donau-Schiffahrts-Museum, das Museum in der Dreieinigkeitskirche, das Psychiatriemuseum des Bezirksklinikums, die Volkssternwarte Regensburg sowie an Museen in privater Trägerschaft das Brückturmmuseum, das Uhrenmuseum, das Golfmuseum, das Postmuseum und das Dinoraeum. Das Feldbahnmuseum Friedrichzeche wird zusammen mit einem geologischen Lehrpfad auf einem Gelände im Süden von Dechbetten betrieben, auf dem nach wie vor Ton und Braunkohle abgebaut werden. Der Bau und die Einrichtung des Museums der Bayerischen Geschichte wurde im Jahr 2011 beschlossen.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen Frosch Fernreisebus
  • 3 x Übernachtung im Hotel Hohenauer Hof
  • 3 x Halbpension
  • 1 x Stadtführung Cham
  • Ausflug Bayrischer Wald mir Reiseleiter
  • 1 x Pferdekutschfahrt mit Hütteneinkehr (inkl. Brotzeit und Livemusik)
  • 1 x Stadtführung Passau
  • 1 x Stadtführung Regensburg

Nicht inkludierte Leistungen

Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise

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