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Frosch Reisen GmbH & Co. KG
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Öffnungszeiten:
Montag – Donnerstag 09:00 – 16:00 Uhr
Freitag 09:00 – 13:30 Uhr
Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche und faszinierende Busreise zu den schönsten Zielen im Herzen Europas. Von den malerischen Ufern des Gardasees über die charmante Stadt Meran bis hin zu einem Zwischenstopp in Innsbruck – erleben Sie eine Reise voller Highlights und unvergesslicher Eindrücke.
1. Tag: Anreise in den Raum Pustertal/Eisacktal zum Hotel. Unterwegs legen Sie einen Zwischenstopp ein, um sich zu entspannen und die Reise zu genießen. Nach Ihrer Ankunft im Hotel beziehen Sie Ihre Zimmer und können den Abend zur freien Verfügung nutzen. Nutzen Sie die Zeit, um sich auszuruhen oder die Umgebung auf eigene Faust zu erkunden.
2. Tag: Am zweiten Tag steht ein spannender Ausflug zum Gardasee auf dem Programm. Begleitet von einem erfahrenen Reiseleiter erkunden Sie die atemberaubende Landschaft rund um den größten See Italiens. Der Gardasee beeindruckt mit seiner malerischen Kulisse, den charmanten Dörfern und dem klaren Wasser. Genießen Sie die Führung und lassen Sie sich von den landschaftlichen Schönheiten und kulturellen Highlights begeistern.
3. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie mit Ihrem Reiseleiter nach Meran, einer wunderschönen Kurstadt in Südtirol. Nach der Ankunft unternehmen Sie eine geführte Besichtigung der Stadt und genießen die Atmosphäre dieser charmanten Stadt. Ein besonderes Highlight des Tages ist der Besuch von Schloss Trauttmansdorf, bekannt für seine beeindruckenden Gärten und die herrliche Aussicht. Auf dem Rückweg machen Sie einen Stopp am Kalterer See, der für sein kristallklares Wasser und seine idyllische Umgebung bekannt ist.
4. Tag: Nach einem letzten Frühstück im Hotel treten Sie die Heimreise an. Auf dem Weg legen Sie einen Zwischenstopp in Innsbruck ein, der bezaubernden Hauptstadt der Tiroler Alpen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um durch die Altstadt zu schlendern, die beeindruckende Architektur zu bewundern und die Atmosphäre dieser malerischen Stadt zu genießen. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Heimreise fort und kommen am Abend wieder in Ihrer Heimat an.
*sollten alle Onlineplätze/-zimmer belegt sein, melden Sie sich bei uns im Reisebüro
In welchen *** oder ****Hotels Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.
Unsere 3- bis 4-Sterne-Hotels der guten Mittelklasse bieteten je nach Ort und Gegebenheit eine ideale Kombination aus Stil, Service und Bequemlichkeit. Es bietet eine für diese Kategorie typische Ausstattung. Alle Zimmer verfügen mindestens über ein Bad oder Dusche/WC, TV und Telefon.
---- nicht benannt, wird noch mitgeteilt ----Der Gardasee, einer der Oberitalienischen Seen, ist der größte See Italiens. Sein antiker Name lautete von etwa 200 v. Chr. bis 800 n. Chr. Lacus benacus. Der Name soll von einer alten Gottheit namens Benacus abstammen. Der Gardasee wurde durch den Rhätischen Gletscher in der vergangenen Eiszeit geformt, dessen Spuren man noch heute verfolgen kann, insbesondere durch die Endmoränen um das Südufer z. B. bei Lonato del Garda, Solferino, Valeggio sul Mincio und Custoza. Erste Besiedlungen des Seeufers datieren um das Jahr 2000 v. Chr. Rund um den Gardasee prägen mediterrane Gehölze wie Mittelmeer-Zypressen, Oleander, Zedern, Olivenbäume und auch Palmen das Erscheinungsbild. An den sonnenüberfluteten Hängen gedeihen Agaven, Opuntien und Kapersträucher. Berühmt ist der Gardasee auch für seine Orangerien (it. Limonaia), in denen früher Zitronen und Orangen angebaut wurden. Heute werden nur noch einige Limonaien, besonders für die Touristen, bewirtschaftet. Die meisten findet man am Westufer, der Riviera dei Limoni, zwischen Salò und Limone, aber auch eine in Torri del Benaco am Ostufer. Das Ostufer heißt Riviera degli Olivi, da sich an den Hängen des Monte Baldo große Olivenhaine erstrecken.
Das Pustertal (italienisch Val Pusteria, ladinisch Val de Puster) ist ein im Wesentlichen in Ost-West-Richtung verlaufendes Alpen-Tal. Der Großteil des Tals liegt in Südtirol(Italien), der östlichste Abschnitt in Osttirol (Österreich).
Häufig wird unter Pustertal nur der Südtiroler Teil des Tales verstanden. Die dortigen Gemeinden bilden zusammen mit denen mehrerer Seitentäler die Bezirksgemeinschaft Pustertal.
Geschichte
Das Toblacher Feld, die höchstgelegene Fläche des Pustertals, war zwischen 590 und 600 Schauplatz der ersten Zusammenstöße zwischen den Bajuwaren unter Herzog Tassilo I., die sich nach Südosten ausbreiten wollten, und den Alpenslawen, die selbiges in die Gegenrichtung vorhatten, aber daran gehindert wurden. 769 initiierte dann Herzog Tassilo III. unweit davon die Gründung des Klosters Innichen zur Slawenmissionierung. Einige Zeit später (783) gehört dieser Teil des Hochpustertals zum Hochstift Freising (bis 1803).
Der Sieghardinger Engelbert IV. ist als einer der Inhaber der Gaugrafschaft Pustertal bekannt. Durch Heirat mit dessen Tochter Richardis von Lavant kam Siegfried I. von Spanheim († 1065) in den Besitz der Grafschaft. Siegfrieds Sohn Engelbert I. wurde im Zuge des Investiturstreits 1091 der Grafschaft enthoben und es wurden die Bischöfe von Brixen durch kaiserliche Schenkung mit der Grafschaft betraut, die von der Mühlbacher bis zur Lienzer Klause reichte.
Otto von Andechs, Bischof von Brixen, belehnte 1165 seinen Bruder Berthold III. mit den Grafschaften Puster- und Norital. Mit dem Aussterben der Andechser 1248 gelangten die Grafen von Tirol in den Besitz der Grafschaft Pustertal. 1253 erlosch die Linie der Tiroler, und Meinhard I., Schwiegersohn des letzten Grafen von Tirol Albert III., erbte u. a. das Pustertal. Nach seinem Tod im Jahre 1258 teilten dessen Söhne Meinhard II. und Albert 1271 das gemeinsame Herrschaftsgebiet, wobei das Pustertal Albert zufiel. 1500 starb das Geschlecht der Meinhardiner aus. Gemäß Erbvertrag übernahm Maximilian I. von Habsburg die Herrschaft über das Gebiet, das nun mit der übrigen Grafschaft Tirol vereint wurde.
Die heutige Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien entstand infolge des Ersten Weltkriegs durch den Friedensvertrag von St. Germain im Jahr 1919. Obwohl zunächst eine Grenzziehung über die Linie der Wasserscheide (also quer über das Toblacher Feld) vorgesehen war, erhielt Italien mit Innichen und Sexten auch Gebiete östlich davon. Die Staatsgrenze verläuft seither an einer Engstelle des Tals zwischen Winnebach und Sillian.
Meran italienisch Merano, ladinisch Maran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen.Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.
Meran liegt in einem von Bergen bis zu einer Höhe von 3337 m (Texelgruppe) umgebenen Talkessel, in den Passeier, der Vinschgau und das Etschtal einmünden, und ist bereits seit dem 19. Jahrhundert vor allem als Kurort bekannt.
Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht. Eine ehemalige Meraner Fraktion ist Hafling. Vom 23. April 1931 bis zum Regionalgesetz Nr. 7 vom 18. Mai 1957 war diese nun eigenständige Nachbargemeinde Teil von Meran.
Das Klima Merans ist mediterran geprägt. Von der Texelgruppe im Norden und Nordwesten wird der Talkessel vor Niederschlägen und kalten Winden gut geschützt. Das nach Süden geöffnete Tal sorgt für die Zufuhr ausgeglichen warmer Luft (auch im Spätherbst und im Frühjahr), wodurch das Wachstum mediterraner Pflanzen wie z. B. Palmen, Zypressen, Steineichen, Lorbeer, Myrten und Libanonzedern begünstigt wird.
Innsbruck ist die Hauptstadt des Bundeslandes Tirol im Westen Österreichs. Ihr Name verweist auf die Brücke über den Inn. Wahrzeichen der Stadt ist das Goldene Dachl.
Innsbruck ist die bevölkerungsreichste Stadt Tirols und zugleich fünftgrößte Stadt Österreichs (nach Wien, Graz, Linz und Salzburg).
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte