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Cottbus und Spreewald - Deutschland / Brandenburg

Busreise-Nummer: 2492043 merken
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Deutschland | Brandenburg, Sachsen | Cottbus, Dresden

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Cottbus und dem Spreewald auf dieser unvergesslichen Busreise. Von der charmanten Stadt Cottbus über die idyllischen Wasserwege des Spreewaldes bis hin zu den Kontrasten der Lausitz – erleben Sie eine Reise voller Highlights und eindrucksvoller Sehenswürdigkeiten.

4 Tage ab € 479,00

Buchen Sie Ihre Reise

Do, 22. Mai. - So, 25. Mai. 2025 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 479,00
Reise ab/bis Bayern 3175: Frosch Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Ihre Reise beginnt mit einer komfortablen Busfahrt nach Cottbus. Nach Ihrer Ankunft erkunden Sie die Stadt bei einem geführten Stadtrundgang/-fahrt, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen und die Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Am Abend genießen Sie ein köstliches Abendessen im Hotel und lassen den Tag gemütlich ausklingen.

2. Tag: Heute erleben Sie den einzigartigen Spreewald bei einem umfassenden Ausflug, der von einem erfahrenen Reiseleiter begleitet wird. Der Tag beginnt mit einem Besuch bei Gurken Paule, wo Sie nicht nur die berühmten Spreewaldgurken probieren, sondern auch den traditionellen Spreewaldschnaps verkosten können. Anschließend genießen Sie einen entspannten Spaziergang über die Schlossinsel in Lübben und unternehmen eine malerische Spreewaldkahnfahrt, die Ihnen die idyllischen Wasserwege und die üppige Natur des Spreewaldes näherbringt. Der Besuch des Spreewalddorfes Lehde gibt Ihnen einen Einblick in das traditionelle Leben in der Region. Nach der Rückkehr nach Cottbus steht Ihnen der Abend zur freien Verfügung, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

3. Tag: Der dritte Tag steht ganz im Zeichen der kontrastreichen Lausitz. Mit einem erfahrenen Reiseleiter besuchen Sie unter anderem die Confiserie Felicitas, wo Sie in die Welt edler Pralinen und Schokoladen eintauchen können. Der Spaziergang durch das Gartenreich Branitzer Park lässt Sie die beeindruckende Gartenkunst und die Schönheit der Natur erleben. Nach der Rückfahrt nach Cottbus haben Sie den restlichen Nachmittag zur freien Verfügung, um die Stadt weiter zu erkunden oder sich einfach zu entspannen.

4. Tag: Nach einem letzten Frühstück im Hotel geht es weiter nach Dresden. Dort haben Sie Zeit zur freien Verfügung, um die kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu genießen. Erkunden Sie die prächtige Altstadt, besuchen Sie die Semperoper oder schlendern Sie entlang der Elbe. Am späten Nachmittag treten Sie die Heimreise an und kommen am Abend wieder in Ihrer Heimat an.

*sollten alle Onlineplätze/-zimmer belegt sein, melden Sie sich bei uns im Reisebüro

Hotel & Zimmer

Das ****Radisson Blu Hotel Cottbus ist ideal für Geschäftsleute, Touristen und Reisegruppen und liegt direkt gegenüber dem Hauptbahnhof von Cottbus. Es bietet komfortable Zimmer mit moderner Ausstattung wie Klimaanlage, schalldichten Fenstern und eigenem Bad. Die Gastronomie umfasst ein Frühstücksrestaurant und ein à la carte Bistro sowie eine Hotelbar. Ein Highlight ist der Pool- und Saunabereich im 9. Stock mit Blick über die Stadt. Für Veranstaltungen stehen großzügige Konferenzräume zur Verfügung, darunter ein großer Saal für bis zu 420 Personen. Gäste profitieren außerdem von kostenfreiem WLAN und Zugang zum Wellnessbereich.

https://www.radissonhotels.com/de-de/hotels/radisson-blu-cottbus/kontakt
Tel.: +49 (0)355 4761 0

Ausflugsziele

Der Spreewald gilt als historische Kulturlandschaft im Südosten des Bundeslandes Brandenburg. Er ist ein ausgedehntes Niederungsgebiet mit der natürlichen Flusslaufverzweigung der Spree, die durch angelegte Kanäle deutlich erweitert wurde.

Städte

Der Name Cottbus hat seinen Ursprung im Wendischen. Der Ortsname entstand entweder aus „kopsebus", d.h. „zur Überfahrtstelle am Fluss", oder aus einem slawischen Personennamen „Chotibud". Noch heute weisen die zweisprachigen Straßenschilder darauf hin, dass Cottbus mit seiner sorbisch-wendischen Minderheit die größte zweisprachige Stadt Deutschlands ist. Sehenswerte Denkmale der Zeiten prägen das Stadtbild, das Leben mit und in alten Mauern. Bis in die Abendstunden erfüllt heiteres Leben den liebevoll rekonstruierten Altmarkt, die „gute Stube" der Stadt.

Vor prächtigen Bürgerhäusern und barocken Giebelfassaden ducken sich romantische Straßencafés unter dem dominanten Turm der Oberkirche. Rund um den historischen Stadtkern etablierte sich Neues. Kleine Gassen zum Bummeln wechseln mit modernen Passagen. Farbenprächtig bepflanzt zeigt die große Sonnenuhr die freundlichen Stunden an. Einige Sternstunden der Stadt waren durchaus sportliche: Gleich gegenüber, vor dem Rathaus, lässt der „Weg des Ruhms“ mit über 50 Gedenkplaketten an die Olympiamedaillen Cottbuser Sportler keinen Zweifel am Ehrgeiz und der Leistungsfähigkeit der Cottbuser. Die größte Stadt der Lausitz hat sich dennoch den Charme einer kleinen Stadt bewahrt und erstrahlt freundlicher und schöner denn je. Das gilt auch für das frisch sanierte Große Haus des Staatstheaters am Schillerplatz. Wir Cottbuser sind stolz darauf, nicht nur das einzige Mehrspartentheater Brandenburgs zu beheimaten, sondern auch das schönste Jugendstiltheater Europas herzeigen zu können.

Im Süden der Stadt, mit ihr durch grüne Parks entlang der Spree verbunden, öffnen die inszenierten Bilderkulissen des Landschaftsparks von Hermann von Pückler-Muskau völlig neue Blickachsen. Die Weltsichten des exzentrischen Gartenschöpfers und Literaten sind hier im 19. Jahrhundert zu berührenden Parklandschaften geworden, deren Wahrzeichen die Seepyramide als Grabstätte des Fürsten ist.



Das moderne Cottbus …

… atmet den Duft einer kleinen Universitätsstadt mit rund 8 000 Studierenden und setzt wirtschaftlich und auch kulturell auf die Nähe zum Osten Europas. Davon kündet Anfang November jeden Jahres das Filmfestival Cottbus, welches das filmkünstlerische Schaffen Osteuropas beleuchtet, als auch das fröhlich-freche PolkaBEATS-Festival im Sommer. Die vielen regionalen und zertifizierten Fernradwege ins Umland sind die zeitgemäßen Adern, in denen der Tourismus pulsiert. Flach wie ein Brett ist die radlerfreundliche Landschaft und überraschend vielfältig die Entdeckungen: Gigantische Förderbrücken in den noch aktiven Tagebauen der Region, steigende Wasserspiegel in den Flutungsseen der Folgelandschaft, Badeseen und wieder erweckte Weinberge bis hin zur traditionell geprägten Spreewaldregion mit ihren romantischen Fließen. Dass hier viele deutsche Radsportgrößen bis heute ihre ersten schnellen Trainingsfahrten machen, fällt bei den vielen gut ausgebauten Radwegen kaum im Straßenverkehr auf.

Die herrlichen Barockbauten - die der Stadt den Beinamen "Elb-Florenz" gaben - sind nach der Zerstörung durch die schweren Luftangriffe im Februar 1945 größtenteils stilgerecht erneuert worden, sodass Dresden mit dem berühmten Zwinger wieder zu einer der schönsten Residenzstädte Europas wurde.

GESCHICHTE

Im Schutze einer Burg der wettinischen Markgrafen von Meißen und späteren Kurfürsten von Sachsen entstand 1210 eine Siedlung, die sich schnell zur Stadt entwickelte. Als Residenz der Albertiner (seit 1485) begann der Aufstieg zur Stadt von europäischer Bedeutung. Unter August dem Starken (1670-1733) erreichte Dresden seine kulturelle Blütezeit. Während des Siebenjährigen Krieges wurde die Stadt 1760 von preußischen Truppen belagert. nach Abzug der napoleonischen Besatzungstruppen (1806-13) begann ein erneuter wirtschaftlicher Aufschwung, und mit der Gründung der Sächsisch-Böhmischen Dampf-schifffahrtsgesellschaft 1837 wurde Dresden Standort einer vielseitigen Industrie, blieb jedoch weiterhin Anziehungspunkt für Maler, Dichter und Musiker jener Zeit. Nach Beseitigung der großen Kriegsschäden gehört Dresden wieder zu den führenden Kunst- und Kulturzentren Europas. Nach der politischen Wende 1989 und der deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde Dresden wieder die Hauptstadt des neu errichteten Freistaates Sachsen. In der Stadt wurden nochmals einige alte Gebäude abgerissen. Viele andere wurden jedoch mit Hilfe steuerlicher Subventionen wieder restauriert. Viele Gebiete Dresdens gelten daher als Beispiele für die gelungene Restaurierung von Baudenkmälern und stehen als Gesamtensembles unter Denkmalschutz. Im August 2002 wurde die Stadt von der "Jahrhundertflut" getroffen. Dabei überschwemmte die Elbe und ihre Nebengewässer die Stadt. Die Elbe erreichte einen Pegelstand, der das bis dato schwerste Hochwasser von 1845 übertraf. Im Jahre 2005 wurde nach zehnjähriger, weitgehend durch Spendengelder finanzierte Bauzeit der Wiederaufbau der Frauenkirche fertig gestellt und die Kirche am 30. Oktober geweiht.

SEHENSWÜRDIGKEITEN

Der ZWINGER: Er wurde von 1710-32 von dem Architekten M.D. Pöppelmann und dem Bildhauer Balthasar Permoser auf einer Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung errichtet. Er zählt zu den schönsten Barockbauten Deutschlands und ist das Wahrzeichen Dresdens. "Die Fürsten schaffen sich Unsterblichkeit durch ihre Bauten" war einer der Leitsätze des Bauherrn, August des Starken. War er wirklich so stark, wie man ihm nachsagte? Aktenkundig ist, dass er Silbertaler verbog und Hufeisen zerbrechen konnte. Dass er wirklich 354 Nachkommen zeugte, ist allerdings nicht bewiesen. Glanzstück des Zwingers ist der Wallpavillon, zwischen ihm und der 1847-54 nach Gottfried Sempers Plänen erbauten Gemäldegalerie befindet sich das Nymphenbad als eine der schönsten barocken Brunnenanlagen. Weitere architektonische Höhepunkte des nach der Kriegszerstörung wiedererstandenen Zwingers sind das Kronentor der Langgalerie mit der von vier Adlern getragenen polnischen Königskrone über dem Zwiebelturm und der Glockenspielpavillon mit den 40 Glocken aus Meißner Porzellan.

SEMPEROPER: Gottfried Semper schuf 1838-41 das nach ihm benannte Opernhaus, ein harmonisch gestaltetes Gebäude im Stil der italienischen Frührenaissance. Mit den Premieren von "Rienzi" (1842), "Der fliegende Holländer" (1843) und "Tannhäuser" (1845) feierte Richard Wagner hier Triumphe. 1869 brannte das Opernhaus nieder. Sempers Sohn Manfred leitete den Wiederaufbau im Stil der Hochrenaissance. Das neue Gebäude bekam im Inneren durch die reiche Ausgestaltung mit Stuck, Stuckmarmor, edlen Metallen und Stoffen eine einmalige Atmosphäre. Nun begeisterte hier Richard Strauss mit "Salome", "Elektra" und dem "Rosenkavalier". 1945 wurde die Semperoper schwer beschädigt. Es folgte ein vorbildlicher Wiederaufbau des Opernhauses, das am 13.2.1985, dem 40. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, mit Webers "Freischütz" wiedereröffnet wurde. Das berühmteste Wahrzeichen der Stadt ist die evangelische

FRAUENKIRCHE: Sie ist international bekannt als Mahnmal gegen Krieg und als Zeugnis von Versöhnung. Die Frauenkirche wurde nach ihrer Zerstörung am 14. Februar 1945 infolge der Luftangriffe auf Dresden und langjährigem Wiederaufbau, der sich wesentlich über Spendengelder aus der ganzen Welt finanzierte, am 30. Oktober 2005 geweiht. Mit ihrer hohen und breiten Kuppel beherrscht sie das Stadtbild, auf das man von der begehbaren Laterne an der Spitze einen Rundblick werfen kann. Das Original von George Bähr war eines der wenigen hervorragenden Beispiele für bürgerlichen Barock. Die Kirche wurde von 1723 bis 1743 erbaut und ersetzte einen romanischen Vorläufer. Die Bauzeit von 17 Jahren war für damalige Zeiten sicher sehr schnell, wenn man bedenkt, dass der Wiederaufbau in der Moderne mit wesentlich besseren Kränen und Baugeräten etwa zehn Jahre dauerte. Die Kirche ist in ihrer alten Form wie in ihrem Neubau etwas mehr als 91 Meter hoch.

HOFKIRCHE: Durch den Wiederaufbau der Frauenkirche ist die katholische Hofkirche wieder die zweithöchste Kirche der Stadt. Die 1964 zur Kathedrale erhobene ehemalige Hofkirche wurde 1739-55 von Gaetano Chiaveri im italienischen Barockstil errichtet und ist die größte Kirche im sächsischen Raum. Die 78 Statuen in den Außennischen und auf den Balustraden stellen Heilige und Kurfürsten dar. Zu den wertvollen Kunstschätzen im Innern gehören u.a. die holzgeschnitzte Permoser-Kanzel (1722) und die Silbermann-Orgel (1750-53). Das einzigartige

HISTORISCHE GRÜNE GEWÖLBE im Westflügel des Residenzschlosses beherbergt die größte deutsche Pretiosensammlung. Hier kann man Goldschmiedearbeiten und Schmuckstücke verschiedener Art aus der Zeit vom 15. bis 18. Jh. bewundern. Zu den Hauptwerken zählen der "Hofstaat von Delhi am Geburtstag des Großmoguls Aureng Zeb" (die 132 Figuren des kostbaren Tafelschmucks mit 5000 Diamanten stehen auf silbernen und goldenen Sockelflächen; die Kosten für dieses Kunstwerk lagen damals höher als die Baukosten für das Jagdschloss Moritzburg), die "Jaspisschale mit den zwölf Arbeiten des Herkules", das "Bad der Diana" und das "Goldene Kaffeeservice August des Starken" von Dinglinger, die Elfenbeinstatue der "Vier Jahreszeiten" von Permoser sowie phantasievolle Bergkristallgefäße aus der Mailänder Werkstatt des Giovanni Battista Metellino. Im Residenzschloss erstrahlt das Neue Grüne Gewölbe seit dem 8. September 2004 in neuer Pracht. Es zeigt wesentlich mehr Kunstwerke als die im Jänner 2004 geschlossene Dauerausstellung im Albertinum. Berühmte Kostbarkeiten wie der "Hofstaat zu Delhi ..." von Dinglinger oder das Goldene Kaffeeservice kommen in der neu gestalteten Präsentation eindrucksvoller als jemals zuvor zur Geltung.

BRÜHLSCHE TERRASSE: Sie liegt zwischen den Brückenköpfen von Augustusbrücke und Dr. Rudolf-Friedrichs-Brücke 10 m über dem Fluß. Wegen der Aussicht auf die Elblandschaft und die Dresdener Neustadt wurde sie "Balkon Europas" genannt. Im 16. Jh. war sie Teil der Stadtbefestigung. Ihren Namen verdankt sie Reichsgraf Heinrich von Brühl, dem Premierminister Augusts III. Der sächsische Kurfürst schenkte sie Brühl zur privaten Nutzung. Dieser ließ die Terrasse 1739-48 zu einer Gartenanlage umgestalten und beauftragte den Oberlandbaumeister J.Ch. Knöffel mit der Errichtung eines Palais, eines Bibliotheksgebäudes und eines Galeriebaus. Von all diesen Bauten ist heute nichts mehr erhalten.

PANOMETER: In dem von Theodor Friedrich im Jahr 1879 gebauten und heute als Industriedenkmal geschützten Reicker Gasbehälter, der ab März 2006 eine umfassende Sanierung erfuhr, ist seit Dezember 2006 eine neue Attraktion Dresdens eingerichtet - das Panometer. Der Raumkünstler Yadegar Asisi (Professor für Architektur an der TFH Berlin) schuf hier ein monumentales, 105 m breites und 27 m hohes fotorealistisches 360-Grad-Panoramabild der Barockstadt Dresden, wie es sich im Jahr 1756 (kurz vor Beginn des Siebenjährigen Krieges, der Dresden große Zerstörungen brachte) für einen Betrachter auf dem Turm der Hofkirche geboten haben könnte.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen Frosch Reisebus
  • 3x Übernachtung/Frühstück im 4* Radisson blu Hotel in Cottbus
  • 1x Halbpension
  • 1x Begrüßungsgetränk
  • 1x Stadtrundgang/-fahrt Cottbus
  • Ausflug „Spreewald-Ansichten“ mit Reiseleiter
  • 1x Besuch „Gurken-Paule“ mit Gurkenprobe & Spreewaldschnaps
  • 1x Spreewaldkahnfahrt ca. 3 h
  • 1x Spaziergang über die Schlossinsel Lübben
  • 1x Besuch des Spreewalddorfes Lehde
  • Ausflug „Kontrastreiche Lausitz“ mit Reiseleiter
  • 1x Besuch Confiserie Felicitas
  • 1x Spaziergang durch das Gartenreich Branitzer Parks

Nicht inkludierte Leistungen

Kurtaxe

Evtl. anfallende Eintritte

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise

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