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Frosch Reisen GmbH & Co. KG
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Deutschland
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Öffnungszeiten:
Montag – Donnerstag 09:00 – 16:00 Uhr
Freitag 09:00 – 13:30 Uhr
Im Frühsommer steht der Lavendel in voller Blüte und verströmt verschwenderisch seinen wunderbaren Duft. Kommen Sie mit und genießen Sie Istrien zur Zeit der Lavendelblüte. Verwöhnen Sie Ihre Sinne mit den Farben und Düften eines Blütenmeers von Lavendel, Salbei und Kräutern in den schönsten Farben.
1. Tag: Anreise in Ihr Hotel in Mošćenička Draga. Nutzen Sie den restlichen Nachmittag für einen gemütlichen Spaziergang oder angenehme Stunden am Strand bzw. Pool.
2. Tag: Während Ihres heutigen Ausfluges lernen Sie Poreč, Rovinj und den Limfjord näher kennen. Die Stadt Poreč lässt Sie mit ihren Denkmälern in vergangene Zeiten eintauchen. Dazu zählen z.B. die Straßen im alten Stadtkern, deren Architektur seit der Römerzeit beibehalten wurde oder die Euphrasius-Basilika, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Majestätisch thront die Kathedrale der Hl. Euphemia auf einem kleinen Felsen in Rovinj. Die Stadt zieht schon seit vielen Jahrzehnten zahlreiche Touristen an und die Mehrheit kehrt jedes Jahr wieder zurück. Der Grund dafür ist im Flair vergangener Zeiten zu suchen. Dies spüren Sie besonders, wenn Sie durch die engen Altstadtgassen spazieren. Bevor Sie zurück ins Hotel fahren, statten Sie dem Limfjord noch einen kurzen Besuch ab.
3. Tag: Nach dem Frühstück machen Sie sich mit Ihrer Reiseleitung auf den Weg nach Pula. Die Besichtigung dieses außergewöhnlichen Städtchens wird Sie beeindrucken. Anschließend werden Sie einem Lavendelbauern einen Besuch abstatten. Sie spazieren durch die Lavendelfelder und erhalten interessante Informationen über die Pflanzen selbst, den Anbau, die Ernte und die Verarbeitungsmöglichkeiten und zusätzlich gibt es eine Probe Lavendellikör.
4. Tag: Der heutige Tag steht Ihnen für eigene Unternehmungen zur freien Verfügung. Bei schönem Wetter können Sie z.B. dem Strand einen Besuch abstatten und sich von dem glasklaren Wasser verzaubern lassen.
5. Tag: Mit vielen wunderbaren Eindrücken treten Sie am Vormittag die Heimreise an.
Herzlich willkommen im ****Hotel Marina in Moščenička Draga!
In unserem charmanten Hotel, das direkt an der Küste Kroatiens liegt, erwartet Sie ein unvergesslicher Aufenthalt. Mit atemberaubendem Blick auf das azurblaue Meer und die malerische Küste bietet das Hotel Marina eine entspannte Atmosphäre für Ihren Urlaub.
Unsere komfortablen Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet und bieten modernen Komfort für einen erholsamen Aufenthalt. Genießen Sie unsere erstklassigen Annehmlichkeiten, darunter kostenfreies WLAN, Klimaanlage und Satellitenfernsehen.
Entspannen Sie sich am hoteleigenen Strand oder erfrischen Sie sich im Außenpool, während Sie die warme mediterrane Sonne genießen. Unser freundliches und aufmerksames Personal steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um sicherzustellen, dass Ihr Aufenthalt im Hotel Marina unvergesslich wird.
Entdecken Sie die kulinarischen Köstlichkeiten in unserem Restaurant, das eine vielfältige Auswahl an lokalen Spezialitäten und internationalen Gerichten bietet. Unser Bar-Bereich lädt dazu ein, den Abend bei erfrischenden Getränken und entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen.
Mit seiner idyllischen Lage und erstklassigen Einrichtungen ist das ****Hotel Marina der perfekte Ort, um Ihren Urlaub an der kroatischen Küste zu verbringen.
https://www.liburnia.hr/de/hotel-marinaISTRIEN
Die Halbinsel Istrien besteht größtenteils aus Kalkgestein. Die Küste ist tief gegliedert, einige Meeresarme wie der Limski-Kanal (zwischen Vrsar und Rovinj) oder die Bucht von Plomin-Fianona reichen tief ins Innenland und haben fjordähnlichenCharakter. Bedeutend ist der Fremdenverkehr an der Küste, der eine bis ins 19. Jahrhundert zurückreichende Tradition hat. Die höchste Erhebung in Istrien ist der Berg Vojak (1401 m) im U?ka-Gebirge.Wirtschaftliches Zentrum und größte Stadt Istriens ist die Hafenstadt Pula. Bekannte Badeorte sind Medulin, Rovinj, Porec, Opatija und Umag im kroatischen, sowie Koper, Portorož, Piran und Izola im slowenischen Teil; Muggia und San Dorligo della Valle in Italien.Im nördlichen und mittleren Teil Istriens liegen die Orte meist auf markanten Hügeln, was der Landschaft einen besonderen Reiz verleiht. Inneristrien ist recht dünn besiedelt. Die wichtigsten Orte hier sind Motovun, Buzet, Buje sowie Grožnjan, das vor allem durch seine Künstlerkolonie sowie durch Musikaufführungen bekannt wurde. Die Bevölkerung lebt vom seit Jahrzehnten traditionell bestehenden Tourismus, von Landwirtschaft und arbeitet in den lokalen Industriebetrieben. Weinbau wird in diesen Regionen intensiv betrieben, vor allem werden der gelbe bis grünliche, leicht bittere Malvazija sowie der helle rote Teran gekeltert. In der Gegend um Motovun werden hervorragende Trüffel gefunden, die von manchen Kennern zu den besten der Welt gezählt werden. Auch der Kaiserling (Amanita caesarea) zählt zu den istrischen Pilzspezialitäten. Das Landesinnere Istriens ist reich an bemerkenswerten Baudenkmälern. Oft sind es kleine, unscheinbare Kirchen, die mit meist gut erhaltenen Fresken beeindrucken. Am bekanntesten ist das Marienkirchlein von Beram mit einem grandiosenTotentanzzyklus. In den Feldern findet man vereinzelt sehr alte Kažuns – Schutzhütten aus Stein, die in früheren Zeiten die Bauern und Hirten gebaut haben. Die südliche Spitze der Halbinsel bildet das Naturschutzgebiet Kap Kamenjak (Capo Promontore- Rt Kamenjak oder auchDonji Kamenjak) mit seiner einzigartigen Flora und Fauna. Die Küstenlänge der westkroatischen Region Istrien beträgt 537 Kilometer. An manchen Felsküstenabschnitten unter anderem nahe Rovinj und im Nationalpark Brijuni findet man direkt am Strand versteinerte Dinosaurier-Fußabdrücke.
Die Kvarner Bucht - eingebettet im Norden durch die Halbinsel Istrien und im Süden von der Region Dalmatien - ist die mit am meisten frequentierte Urlaubsdestination Kroatiens.Die gesamte Bucht ist durch die hohen Gebirgszüge vor starken Winden geschützt und hat mit seinen bis zu 2.500 Sonnenstunden im Jahr ein ausgezeichnetes Klima mit entsprechend mediterraner Flora.Neben den imposanten Küstenstädte Opatija, Crikvenica und Novi Vinodolski erheben sich aus dem tiefen Blau der Adria die dem Festland vorgelagerten Inseln Cres, Losinj, Krk und Rab und runden so das Kvarnergebiet ab.
Rovinj, eine malerische Stadt an der Westküste Istriens in Kroatien, ist bekannt für ihre charmante Altstadt, die auf einer kleinen Halbinsel thront und von einer alten Stadtmauer umgeben ist. Die engen kopfsteingepflasterten Gassen führen zu einem Labyrinth aus Boutiquen, Kunstgalerien, gemütlichen Cafés und Restaurants, die lokale Spezialitäten anbieten.
Die markante Silhouette der Kirche St. Euphemia, die auf einem Hügel steht und von weitem sichtbar ist, prägt die Skyline von Rovinj. Die Besucher können die Aussicht von der Kirche genießen und die beeindruckende Architektur bewundern.
Rovinj ist auch für seine malerischen Strände und Buchten bekannt, die entlang der Küste verstreut sind. Die kristallklaren Gewässer laden zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen ein. Bootsausflüge zu den nahegelegenen Inseln wie Sveta Katarina und Crveni Otok bieten weitere Möglichkeiten, die Schönheit der Region zu erkunden.
Die reiche Geschichte von Rovinj spiegelt sich in den verschiedenen kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten wider, darunter Museen, alte Paläste und Denkmäler. Die Stadt ist auch ein beliebtes Ziel für Kunst- und Musikfestivals, die das ganze Jahr über stattfinden und das kulturelle Leben bereichern.
Insgesamt ist Rovinj eine bezaubernde Stadt, die mit ihrem mediterranen Flair, ihrer reichen Geschichte und ihrer atemberaubenden Landschaft Besucher aus aller Welt anzieht.
Die kroatische Stadt Porec ist neben Rovinj und dem urbanen Zentrum von Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien. Sie bezaubert mit ihrer venezianischen, historischen Altstadt sowie malerischen Uferpromenade.
Porec liegt auf einer schmalen Halbinsel, die durch die vorgelagerte kleine Insel Sveti Nikola geschützt wird. Es bildet zusammen mit angrenzenden und zum Teil eingegliederten Gemeinden das größte und vom Angebot her vielfältigste Touristenzentrum Istriens.
GESCHICHTE:
Die Gegend um Porec war schon sehr früh besiedelt, wie Funde aus dem Neolithikum sowie der Bronzezeit belegen. Um 800 v. Chr. siedelte der illyrische Stamm der Histrier in diesem Gebiet, wahrscheinlich entstand in dieser Zeit auch der erste geschützte Hafen. Das Sied-lungszentrum der Histrier, die der Halbinsel auch ihren Namen gaben, lag in Nesactium, in der Nähe von Pula. Um 100 v. Chr. gelang es den Römern, die Histrer zu besiegen. In Porec legten sie ein befestigtes Lager (castrum) an, in dessen Nähe sich eine römische Zivilsiedlung (oppidum) sehr schnell entwickelte und schon unter Kaiser Tiberius den Rang einer Kolonie (Colonia Iulia Parentium) erhielt. Die planmäßige Anlage mit den beiden Hauptstraßen Decumanus und Cardo Maximus sowie dem im Zentrum liegenden Forum ist in ihren Grundzügen bis heute erhalten.
Nach der Völkerwanderung geriet Porec von 539 n. Chr. an für etwa 250 Jahre unter oströmische Herrschaft. Aus dieser Epoche stammt das wohl berühmteste Bauwerk der Stadt, die Euphrasius-Basilika. Wechselnde, zum Teil unklare und umstrittene Besitzverhältnisse kennzeichnen die nächsten Jahrhunderte, bis Venedig 1267 die Stadt einnahm und bis zum Ende der Dogenrepublik 1797 in ihrem Besitz hielt. Der heutige Baubestand entstand im Wesentlichen während dieser Zeit, doch wurde durch Bombardements im Zweiten Weltkrieg sehr viel zerstört. Häufige Pestepidemien entvölkerten Porec jedoch immer mehr, sodass die Stadt gegen Ende des 17. Jahrhundert kaum mehr als 100 Einwohner zählte.
Während der darauf folgenden österreichischen Herrschaft erholte sich Porec sowohl wirt-schaftlich als auch bevölkerungsmäßig, doch ging diese Erholung zu Lasten der kroatischen Bevölkerung, da der in Porec tagende istrianische Landtag die italienische Minderheit bevorzugte; sogar der Gebrauch der kroatischen Sprache war zeitweise per Dekret verboten.
Nach dem Zusammenbruch der Österreichisch-Ungarischen Monarchie wurde Porec bis 1943 Italien zugeschlagen. Die 1944 schwer bombardierte Stadt wurde schließlich 1954 Jugoslawien zugesprochen und gehört seit 1991 der Republik Kroatien an.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
Die beiden sich kreuzenden Hauptstraßen Decumanus und Cardo Maximus bilden damals wie heute die Hauptachsen der Altstadt von Porec.
Am Ende der Decumanus liegt der in der römischen Antike zentrale Platz, auf dem stellenweise noch römisches Pflaster zu sehen ist. Auch die Reste zweier alter Tempel (Mars- und Neptuntempel) am Trg Marafor sind noch erhalten: An der Westseite stand der Neptuntempel und, nördlicher gelegen, der große Tempel aus dem 1. Jh. Hier befand sich früher das römische Forum.
Der Fünfeckige Turm, der sich auf der Südseite des Decumanus erhebt, ist ein Relikt der mittelalterlichen Wehrmauern von Porec. Er wurde auf den Grundmauern eines älteren Turms errichtet. Einst gab es einen weiteren Turm auf der Nordseite des Decumanus, sodass das mittelalterliche Porec im Osten von zwei wehrhaften Türmen geschützt wurde.
Der nördliche Turm ist heute nicht mehr erkennbar. Er ist von den nachfolgenden Jahr-hunderten überbaut worden. Archäologische Forschungen haben aber dessen Grundmauern belegen können.
Baumeister der spätmittelalterlichen Mauern von Porec war Wernerius de Gilago, die architektonischen Details oblagen einem gewissen Walterius, wie zeitgenössische Quellen berichten. Wernerius de Gilago zählte zu den bedeutendsten historischen Persönlichkeiten Istriens im Mittelalter. Seit 1249 hielt er das Amt des Podesta inne und war nacheinander in mehreren istrischen Küstenstädten als Bürgermeister oder in öffentlichen Ämtern tätig.
Die Euphrasius-Basilika oder Euphrasiana, eine dreischiffige Basilika, wurde unter Bischof Euphrasius im späten sechsten Jahrhundert erbaut. Ihr angegliedert ist die vorbyzantinische Taufkapelle sowie das Bischofspalais. Besonders bemerkenswert sind die zum Teil gut erhaltenen Mosaiken in der Apsis. Die UNESCO erklärte dieses Bauwerk im Jahr 1997 zum Weltkulturerbe.
Vom Beginn des vierten Jahrhunderts bis zur Mitte des sechsten Jahrhunderts entstanden in Porec vier Kirchen. Nur die späteste aus dem 6. Jahrhundert ist gut erhalten. Die Euphrasius-Basilika und ihr zugehöriger sakraler Gebäudekomplex sind durch ihre beinahe unveränderte Baustruktur wichtige Zeugnisse spätantiker und frühbyzantinischer Kunst.
Das Romanische Haus aus dem 13. Jh. befindet sich an der Stelle, wo die Straße Decumanus und der Maraforplatz zusammentreffen. Es besitzt einen sehr interessanten Holzbalkon, ein romanisches Biforium (durch eine Mittelsäule gegliedertes Fenster mit bogenförmigem Abschluss) und monolythes Archivolt (Vorderseite eines Gewölbebogens).
OPATIJA
Dank einer besonders schönen Lage im Kvarnergolf und der üppigen, mediterranen Vegetation mit herrlichen Parks und Gärten zählt Opatija zu den meistbesuchten Badeorten der Kroatischen Küste, heute genauso wie bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Die 30 km lange Riviera von Opatija liegt am Fuße des dicht bewaldeten Bergmassivs Ucka und ist dadurch von den Nordwinden geschützt, was warme und trockene Sommer mit unzähligen Sonnenstunden und milde Winter zur Folge hat. Der elegante Seekurort war einst ein begehrtes Urlaubsziel für Adelsfamilien aus höchsten Kreisen - ja sogar das kaiserliche Wien konnte dem Liebreiz dieser Region nicht widerstehen. Einst gaben sich Mitglieder des Königs- und Kaiserhauses wie Wilhelm II. oder Kaiser Franz Joseph ein Stelldichein. Auch Gustav Mahler wurde in den Bann der zauberhaften Gegend gerissen. Heute bietet der Urlaubsort den Kontrast zwischen Nostalgie und reizvollen gut ausgestatteten Hotels. Allerdings ist das Flair der österreich-ungarischen Monarchie noch heute überall spürbar.
GESCHICHTE:
Seinen Namen verdankt Opatija einer im 15. Jh. entstandenen Abtei (kroat. Opatija, ital. Abbazia) der Benediktiner (heutige St. Jakobs-Kirche) seinen Aufstieg zum Modebad vor allem der Fertigstellung der Straße Rijeka-Lovran im Jahre 1843. Im Jahr darauf ließ der sehr reiche Rijeker Kaufmann Iginio Scarpa nahe der Jakobskirche die nach seiner Triestiner Frau benannte Villa Angiolina erbauen. 1867 richtete man die Dampfschifffahrtslinie Rijeka-Opatija ein. 1884 wurde der Bahnhof Matulji am Hang östlich des Ortes eröffnet. Als die „Wiener Südbahn“ 1883 die sonnigen Weingärten um die Villa Angiolina aufkaufte und Direktor Friedrich Julius Schüler in Wien eifrig um Käufer für die Grundstücke warb, nahm der Hotel- und Villenboom seinen Anfang – und bis 1914 kein Ende. So gehörte es zu Beginn des 20. Jh. zum guten Ton, nicht nur regelmäßig in Meran, Bad Ischl und Karlsbad, sondern auch in Abbazia an der exotischen kvarnerischen „Kamelienküste“ abzusteigen.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
Die St. Jakobskirche: wurde an der Stelle der Benediktinerabtei errichtet, die heutige Kirche aus dem Jahre 1937 ist ein Umbau der früheren Kirche aus dem Jahre 1793.
Die Pfarrkirche Mariä Verkündigung: wurde 1906 vom deutschen Architekten Gabriel Seidl erbaut.
Die Villa Angiolina: befindet sich im Park von Opatija, Iginio Scarpa ließ sie 1844 erbauen, heute beherbergt sie den Fremdenverkehrsverband, eine Bücherei und eine Lesehalle.
Der Park von Opatija, ebenfalls von Iginio Scarpa erbaut, der Garten um die Villa Angiolina ist reich an subtropischen, vorwiegend exotischen Pflanzen aus China, Japan, Südamerika und Australien.
Moscenicka Draga ist ein Küstenstädtchen in der Nähe von Opatija, das wegen seines schönen Kiesstrandes und der ruhigen Umgebung bekannt ist.Durch seine Lage am Fuße des grünen Berges Ucka sowie an der Küste der Kvarner Bucht vermittelt der Ort einen Hauch Abgeschiedenheit und Ruhe, beides Eigenschaften, die für einen entspannten, privaten Urlaub absolut erforderlich sind. Die freundliche Atmosphäre ist unmittelbar zu spüren und macht Ihren gesamten Aufenthalt besonders angenehm.
Evtl. weitere Eintritte
Kurtaxe