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Frosch Reisen GmbH & Co. KG
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Ein Spaziergang am Strand von Portorož ist immer wieder ein besonderes Vergnügen. Allein die herrliche Meeresluft sorgt für ein neues Lebensgefühl. Portorož bietet darüber hinaus den Vorteil, dass Sie hier die gesamte Vielfalt des slowenischen Istriens genießen können.
1. Tag: Anreise an die slowenische Riviera nach Portorož. Nach dem Zimmerbezug können Sie einen ersten Spaziergang an der Promenade unternehmen oder im hoteleigenen Thermalbad relaxen.
2. Tag: Nach dem Frühstück erkunden Sie mit Ihrer Reiseleitung die ehemalige italienische Enklave Piran – heute die Perle an der slowenischen Riviera. Seine Schönheit liegt im einheitlichen, autofreien Ortsbild und der besonderen Lage der Altstadt. Ein weit ins Meer hineinragender Felsvorsprung sowie die mediterran lebenslustige Atmosphäre machen diesen Ort so einzigartig. Weiterfahrt ins kleine, zauberhafte Izola. Das Küstenstädtchen mit langer Fischereitradition lädt zum Bummeln ein und ist für seinen Anbau von Wein und Oliven bekannt.
3. Tag: Den heutigen Tag können Sie ganz nach Ihren Vorstellungen genießen.
4. Tag: Die Altstadt von Koper ist es wert, beim Anschauen und Flanieren entdeckt zu werden. Besonders in den engen, lebhaften Gassen findet man schöne Häuser und kunstvolle Details. Im Anschluss besichtigen Sie noch den Weinkeller Vina Koper. Er ist der größte Weinkeller Istriens, der vor allem für seinen exzellenten Refosk bekannt ist.
5. Tag: Nach dem Frühstück treten Sie die Heimreise an – eine schöne Reise geht zu Ende.
PORTOROZ
Der bekannte Badeort liegt an der slowenischen Adria, fünf Kilometer südlich von Piran, dem "Kleinvenedig" von Slowenien. Portoroz ist ein eleganter Touristenort mit einer langgezogenen Strandpromenade. Zum Shoppen, Bummeln und Ausgehen laden die vielen Geschäfte, Restaurants, Tanzlokale, Casinos und Bars ein. Außerdem ist der traditionsreiche Ort für seinen Kur- und Wellness-Bereich bekannt. Einmalig ist die Nutzungsmöglichkeit der fünf natürlichen Heilfaktoren Salinenschlamm-Fango, Solewasser, Klima, Meerwasser und Thermo-Mineralwasser.
Koper ist eine slowenische Hafenstadt an der Adriaküste des Landes. Sie liegt direkt südlich der italienischen Hafenstadt Triest. Im Zentrum der mittelalterlichen Altstadt liegt der Tito-Platz (Titov Trg), an dem sich vom venezianischen Stil beeinflusste Sehenswürdigkeiten wie der Prätorenpalast und eine Loggia im gotischen Stil befinden. Der nahe gelegene Da-Ponte-Brunnen ist eine Nachbildung der berühmten Rialtobrücke in Venedig. Die etwa aus dem 12. Jahrhundert stammende Kathedrale Mariä Himmelfahrt besitzt einen hohen Glockenturm, der weite Blicke über die Bucht eröffnet.
Piran ist eine Stadt im äußersten Südwesten Sloweniens an der Küste des Adriatischen Meeres. Mit ihrer malerischen Lage, ihrer Altstadt und venezianischen Architektur ist die Stadt an der Slowenischen Riviera eines der bekanntesten Touristenzentren Sloweniens. Das milde Mittelmeerklima zeichnet sich durch hohe Durchschnittstemperaturen aus (Januar: 4,4 Grad, Juli 21,5 Grad). Drei typische Winde finden sich in diesem Teil der Adria: Aus dem Nordwesten der mäßige Mistral (Maestral), der stärkere, heiße Südwind „Jugo“ (Scirocco) vom Südosten aus der Sahara sowie der stürmische, böige, kalte Fallwind Bora aus dem Nordosten mit Windgeschwindigkeiten bis zu 200 km/h, der im Winter bis zu zwei Wochen, im Sommer oft nur wenige Stunden bis zu einem Tag andauert. Die malerische Altstadt mit ihren engen Gassen erstreckt sich auf einer etwa einen Kilometer langen, spitz zulaufenden Landzunge in ost-westlicher Richtung. Zur Landseite hin wird sie durch eine teilweise erhaltene historische Verteidigungsanlage mit Wehrgängen und -türmen abgegrenzt. Der Stadtkern im italienisch-venezianischen Stil wartet mit sehenswerten Baudenkmälern und eindrucksvollen Aussichtspunkten auf Sie. Die südliche Strandpromenade, vom kleinen Hafen bis zur Spitze der Landzunge, ist gesäumt von zahlreichen exklusiven Restaurants für das touristische Publikum. Das Stadtfest findet am 15. Oktober statt.
Triest
Triest ist eine in Norditalien am Golf von Triest gelegene Hafen- und Großstadt mit 204.420 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015), darunter eine slowenische Minderheit. Sie liegt an der oberen Adria direkt an der Grenze zu Slowenien und ist Hauptstadt der autonomen Region Friaul-Julisch Venetien und der Provinz Triest.
Triest ist die internationalste Stadt der Region und liegt in der Schwebe zwischen einer glorreichen Vergangenheit als "kleines Wien am Meer" und einer Gegenwart als kosmopolitische Stadt. Vom Kai Audace bis zum alten Leuchtturm folgen dicht auf dicht Segel, Schaufenster mit Antiquitäten, Läden und herrliche Paläste: In der Ferne ahnt man das weiße Profil von Miramare, dem romantischen Schloss von Maximilian und Charlotte von Habsburg. Eine Tour zur Entdeckung der Geschichte, Literatur und Kunst der Stadt von der römischen Zeit über die Wunder des Mittelalters bis hin zum Glanz unter den Habsburgern. in Triest sind die Palazzi von neoklassischen, Jugendstil-, eklektischen und barocken Stilelementen geprägt und bestehen harmonisch neben römischen Überresten, Gebäuden aus dem 18. Jh. und der Habsburgerzeit.
Eines der Spitzenprodukte von Triest ist der Kaffee. Freihafen für die Kaffee-Einfuhr seit dem 18. Jahrhundert, ist der Hafen von Triest der wichtigste Mittelmeerhafen für den Kaffeehandel. Hierher kommen die Kaffeebohnen nicht nur für die lokalen Röstereien sondern für die in der ganzen Welt. In der Stadt befinden sich zahlreiche Röstereien.
Aber Kaffee reimt sich in Triest auch auf Literatur: Es gibt zahlreiche und wunderschöne literarische Cafés, historische Lokale mit Retro-Charme, die von Dichtern und Schriftstellern wie James Joyce, Italo Svevo, Umberto Saba frequentiert wurden. Eine Kaffeepause in einem der historischen Cafés von Triest kommt fast einem Ritus gleich, an den man sich unbedingt halten sollte. Ein Reiz, der bis in die Sprache vorgedrungen ist. Sie möchten gern wissen, was gocciato ist, oder sie würden gern einen capo in b probieren? Dann müssen Sie nach Triest kommen, nur hier werden Sie es erfahren...
Dass die Stadt ein Knotenpunkt der Religionen ist, kann jeder, der hier ankommt, spürbar wahrnehmen. Seit Jahrhunderten gewährt die Stadt u.a. der griechisch- und der serbischorthodoxen Gemeinde, der Synagoge, der lutherischevangelischen und der helvetischen Kirche, übrigens die alteingesessenste, ihre Gastfreundschaft.
Triest ist aber aucd die Stadt, die sich ins Meer vorstreckt und es willkommen heißt : hier nehmen die Leute jede Gelegenheit wahr, um das Meer zu erleben. Deshalb überfüllen sie das ganze Jahr über die Uferpromenaden und Badeanstalten - umgangssprachlich "Bäder" - , sei es um sich zu sonnen, im Meer zu baden oder auch nur einen Spaziergang zu machen.
Die Hochebene des Karsts, hinter Triest, ist reich an Farben, Traditionen und ganz besonderen Naturaspekten.
Evtl. weitere Eintritte
Kurtaxe