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Frosch Reisen GmbH & Co. KG
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Freitag 09:00 – 13:30 Uhr
Entdecken Sie mit uns die atemberaubende Schönheit des Lago Maggiore, einem der faszinierendsten Seen Europas. Diese Reise bietet Ihnen die perfekte Kombination aus Naturerlebnissen, kulturellen Highlights und kulinarischen Genüssen. Lassen Sie sich von der einzigartigen Landschaft und dem mediterranen Flair dieser Region verzaubern.
1. Tag: Anreise zum Lago Maggiore
Ihre Reise beginnt mit einer angenehmen Busfahrt in Richtung Lago Maggiore. Auf dem Weg legen Sie einen Zwischenstopp ein, um sich die Beine zu vertreten und erste Eindrücke der Umgebung zu sammeln. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihr Hotel am Lago Maggiore. Nach dem Check-in können Sie sich auf Ihr erstes gemeinsames Abendessen im Hotelrestaurant freuen, wo Sie die Spezialitäten der Region genießen können.
2. Tag: Ausflug nach Locarno und Ascona
Nach einem reichhaltigen Frühstück im Hotel brechen Sie zu einem ganztägigen Ausflug in die benachbarte Schweiz auf. Ihr erstes Ziel ist Locarno, wo Sie den berühmten Kamelienpark besuchen. Dieser prachtvolle Park ist besonders im Frühling ein farbenfrohes Highlight. Anschließend führt Sie Ihr Reiseleiter in das nahegelegene Ascona, ein malerisches Städtchen am Lago Maggiore. Bei einem Spaziergang entlang der Seepromenade und durch die charmante Altstadt erleben Sie das besondere Flair dieses Ortes. Am Nachmittag kehren Sie mit dem Bus zurück zu Ihrem Hotel, wo Sie am Abend erneut ein leckeres Abendessen erwartet.
3. Tag: Borromäische Inseln und Stresa – Ein Tag auf dem Lago Maggiore
Nach dem Frühstück erwartet Sie heute ein ganz besonderer Höhepunkt Ihrer Reise: Ein Ausflug zu den berühmten Borromäischen Inseln. Mit einem Privatmotorboot erkunden Sie zunächst die Isola Pescatori, die für ihre malerischen Fischerdörfer bekannt ist. Danach besuchen Sie die prächtige Isola Bella mit ihrem beeindruckenden Barockpalast und den wunderschönen Gärten. Anschließend führt Ihre Reiseleitung Sie nach Stresa, eine elegante Stadt am Seeufer. Nach einem Rundgang durch die Altstadt haben Sie Zeit zur freien Verfügung, um das Ambiente dieser charmanten Stadt zu genießen. Am Abend Rückfahrt ins Hotel und gemeinsames Abendessen.
4. Tag: Heimreise – Durchfahrt der Viamala-Schlucht
Am letzten Tag Ihrer Reise nehmen Sie nach dem Frühstück Abschied vom Lago Maggiore und treten die Heimreise an. Auf dem Rückweg durchqueren Sie die spektakuläre Viamala-Schlucht, deren tief eingeschnittene Schluchten und beeindruckende Felsformationen ein unvergessliches Naturerlebnis bieten. Nach diesem letzten Highlight erreichen Sie am Abend Ihren Ausgangsort, erfüllt von vielen schönen Erinnerungen an Ihre Reise.
*sollten alle Onlineplätze oder Zimmer belegt sein, wenden Sie sich bitte direkt an unser Reisebüro 09521 8451
Das Hotel Romagna liegt in Baveno gegenüber den Borromäischen inseln. Es hat deswegen einen wunderschönen Blick. Es verfügt über Zimmer mit Dusche/WC, Telefon, TV, Balkon und Klimaanlage. Zur Verfügung der Gäste: Strand, Garten, Privatparkplatz, großer Speisesaal mit guter Küche und Seeblick, Bar und Lift.
Via Sempione 21 Baveno, Piemont 28831Die 3 kleinen Inseln Isola Bella, Isola dei Pescatori und Isola Madre im Borromäischen Golf sind ein Kleinod an Natur und Schönheit. Im Mittelalter waren sie Befestigungsanlage und religiöses Zentrum. Im Zeitalter des Barock erhielten die Inseln ihr typisches Aussehen durch die Familie der Borromeo, deren Namen sie tragen.
Eine Rundfahrt mit dem Schiff zu den Inseln mit ihren blühenden Gärten, attraktiven Palästen und den poetischen Fischerhäusern gehört zu den Attraktionen des Lago Maggiore.
Das ursprünglich felsige Eiland der ISOLA BELLA erhielt unter Carlo III. Borromeo die Form eines Schiffs. Das westliche Ende der Insel ragt wie ein schmaler Bug in den See, das darauf erbaute Schloss wirkt von der Ferne wie der gewaltige Schiffsaufbau und die Gartenterrassen am anderen Ende der Insel verkörpern das hohe Heck des Schiffs. Der Palazzo Borromeo wurde ab 1632 von den Architekten Francesco Castelli, Filippo Cagnola und Carlo Fontana im Stil des lombardischen Frühbarocks errichtet.
Die üppig ausgestatteten Räume, darunter der Napoleon-Saal, der Gobelin-Saal mit flämischen Wirkteppichen und der Luca-Giordano-Saal mit Gemälden von Giordano und Bernardino Luini. Der über zwei Stockwerke reichende beeindruckende Festsaal mit Ausblick auf den See, aber nicht zur Schiffsanlegestelle, dem früheren Dienstbotenbereich, wurde erst sehr viel später fertig gestellt. Im unteren Areal des Palastes befinden sich die Grotten, sechs reich mit Muscheln und anderen Meerestieren ausgeschmückte Gewölberäume, nach barockem Geschmack "natürlich" gestaltete Kunsthöhlen.
Von den Grotten führt der Weg in den Garten, erst durch einen englischen Landschaftsgarten des 19. Jahrhunderts hindurch zu dem eigentlichen Juwel der Insel, dem geradezu prototypischen italienischen Garten des Frühbarocks. Dieser erhebt sich über dem Englischen Garten auf einem kleinen Plateau und darüber befindet sich der terrassierte und mit Nischen und Statuen von Nymphen und Fluss- und Meeresgöttern geschmückte Gartenbereich. Das Einhorn, das Symbol der Familie Borromeo, krönt 37 m über dem Wasserspiegel den Garten und ist von beiden Seiten, dem Schloss und der dem Schloss abgewandte Seeseite her zu sehen. In dem barocken Garten wächst und blüht eine exotische Vegetation in allen Farben: Rosen, Lilien, Malven, Zitrusbäume, Oleander, Eiben und Zypressen. Dazwischen stolzieren weiße Pfauen, die im Frühjahr – ungeachtet der vielen Besucher – stolz ihr Rad schlagen. Bei schönem Wetter fühlt man sich für Stunden in eine Märchenwelt versetzt.
Eine besonders schöne Insel der Borromäischen Inselgruppe ist die ISOLA DEI PESCATORI, die Fischerinsel. Sie ist eine schmale längliche Insel, und der Ort zieht sich fast über ihre gesamte Länge. Die autofreie Insel bietet bis heute den malerischen Anblick eines einfachen Fischerdorfs, und es finden sich in dem kleinen Städtchen viele schöne Winkel, Treppen und Durchgänge. War früher der Fischfang die Lebensgrundlage der Bewohner, so ist es heute neben dem Fischfang vor allem der Tourismus.
Ein Ort der Ruhe ist die Kirche San Vittore geblieben, deren Baubeginn schon im 11./12. Jahrhundert liegt, die aber im Laufe der Jahrhunderte viele Umbauten erfahren hat. Die Ausstattung im Innern stammt aus dem Barock, zwei Gemälde der Gebrüder Bianchi, sind besonders hervorzuheben.
Die größte Borromäus-Insel ist die ISOLA MADRE, sie ist wie ein tropischer Garten mit seltenen Pflanzen und Blumen, Pfauen, Papageien und Fasanen. Berühmt ist die Isola Madre auch für die Azaleen-, Rhododendron- und Kamelienblüte, aber auch für die Pergolen uralter Glyzinien, das größte europäische Exemplar einer mehr als zweihundertjährigen Kaschmirzypresse, die Zedrat- und Zitronenbaumspaliere, die Hibiskuskollektion und den Ginkgo Biloba.
Das Schloss aus dem 16. Jh. ist 1978 dem Publikum geöffnet worden; von Interesse sind die Rekonstruktion der Ambiente jener Epochen und die Sammlung von Livreen, Puppen und Porzellan. Außergewöhnlich ist die Ausstellung der „Marionettentheater" des 17./19. J
Baveno ist eine Gemeinde mit 4959 Einwohnern am Westufer des Lago Maggiore in der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola, Region Piemont. Die Nachbargemeinden sind Gravellona Toce, Stresa und Verbania.
2300 Sonnenstunden im Jahr und eine Kirche, deren Gründung auf eine Marienerscheinung zurückgeht – das ist Locarno, die wärmste Stadt der Schweiz. Sie liegt am Nordufer des Lago Maggiore.
Südländische Pflanzen wie Palmen oder Zitronenbäume gedeihen mitten in Locarno und verleihen der Stadt ihren besonderen Charme. Deren Herz ist die Piazza Grande, bekannt durch das jährlich stattfindende Filmfestival. Die engen Altstadtgassen laufen alle auf die Piazza zu. Am Rand der Altstadt steht das aus dem 12. Jahrhundert stammende Castello Visconteo, eine Burg, von der noch etwa ein Fünftel im ursprünglichen Zustand erhalten ist.
Oberhalb Locarno in Orselina liegt die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso, deren Gründung auf eine Marienerscheinung zurückgehen soll. Sie ist die Hauptsehenswürdigkeit Locarnos mit fantastischer Aussicht auf die Stadt, den See und die Berge.
Stresa ist ein Kurort mit 5002 Einwohnern in der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola und liegt am westlichen Ufer des Lago Maggiore (Region Piemont). Im Ort befindet sich eine Station an der Eisenbahnstrecke Domodossola-Mailand.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Stresa an den Schiffsverkehr auf dem Lago Maggiore angeschlossen, wogegen man sich zu Stendhals Zeiten noch in Sesto Calende oder in Arona einschiffen musste, um zu den Borromäischen Inseln zu gelangen. Auch durch die 1859 begonnene Einigung Italiens erhielt der Fremdenverkehr Aufschwung. So entstand 1859 das Gasthaus "Della Speranza" in der Nähe der Anlegestelle, 1863 folgte das luxuriöse "Grand Hotel des Iles Borromées". Heute verfügt der Ort vom bed&breakfast bis zum Luxushotel über zahlreiche Unterkünfte sowie Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés.
Im Jahre 1906, nach der Fertigstellung des Simplon-Eisenbahntunnels, hielten die ersten Züge, die Paris mit Mailand verbanden, in Stresa, und 1919 wurde aus dem Simplon-Express der Simplon-Orient-Express. So war Stresa nach und nach direkt mit Paris und London auf der einen Seite, mit Venedig, Belgrad, Bukarest, Athen und Konstantinopel auf der anderen Seite verbunden.
In unmittelbarer Nähe Stresas befindet sich die Villa Pallavicino, die in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts von der Adelsfamilie Pallavicino im klassizistischen Stil errichtet wurde. Sie liegt in einem 16 Hektar großen Park mit einem kleinen Zoo.
Kurtaxe
Palasteintritt (ca. 25,- €)
Evtl. anfallende Eintritte